Wie Orpheus betreten wir die Unterwelt

Diese schicken Gummistiefel sind Pflicht, wir gehen ja auch durch einen Abwasserstollen.

Um bei der Chronologie unserer Tour zu bleiben, geht es jetzt bei der Kasematte Nord los. Dafür mussten wir erst die Galerie komplett durchlaufen. zu dieser kommen wir später. Hier gehts nach oben.

 

 

Dieser Spalt befindet sich an der Treppe, sie ist an einer Seite nicht bis an die Wand heran gebaut. Hier gibt es kein Geländer und es geht 20 Meter in die schwarze Tiefe.

Wir sind im Untergeschoss der Kasematte Nord angekommen. Man erkennt die Reste des Wassertanks und der Lüftung.

Der Raum des Kommandanten.

Der rechte Schrotthaufen war einmal die Lüftung.

Hier im Detail.

Das Obergeschoss ist nicht zugänglich, es ist aber sowieso komplett zerstört, dort klafft im Boden nur ein großes Loch.

Die letzten Reste des Geländers erwecken nicht viel Vertrauen.

Es geht wieder abwärts.

Besonders gefährlich ist die mit Schutt bedeckte Treppe, sicherer Stand ist oberstes Gebot. Wer hier ausrutscht macht das zum letzen mal.

Wieder unten angekommen blicken wir in den Anschluss an die Galerie und sehen den Müll der überall herum liegt. Gerne werden die Kasematten als Altreifenlager von den Bauern missbraucht. So finden wir leider oft die Kasematten vor.