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Zeugnisse bewegter Geschichte:
Ein erhaltener Bunker der Wetterau-Main-Tauber-Stellung in Aschaffenburg-Nilkheim
Von Gerald Oftmann
Groß war das Misstrauen der europäischen Mächte untereinander nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Daraus und aus den taktischen Erfahrungen dieses fürchterlichen Grabenkrieges entwickelte sich das Bedürfnis, den möglichen Angriff auf das eigene Territorium durch lineare Befestigungssysteme zu erschweren. Während andere Nationen wie Frankreich (Maginotlinie), die Tschechoslowakei oder die Niederlande ständige Grenzbefestigungen errichteten, wurde der Festungsbau im Reichsgebiet durch die Vorgaben des Versailler Vertrages reglementiert. Laut diesem war es Deutschland im linksrheinischen Gebiet und in einer Zone 50 km rechts des Rheins untersagt Befestigungen zu errichten und zu unterhalten. Vor diesem Hintergrund und der Angst vor einer Besetzung Deutschlands durch Frankreich begann die Reichswehr schon bald mit Planungen von Befestigungs- bzw. Abwehrstellungen jenseits dieser entmilitarisierten Zone.
Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 wurden diese Überlegungen von den Nationalsozialisten weiter aufgegriffen. Die geplante deutsche Wiederbesetzung des Rheinlandes (1936) sollte vor dem Hintergrund der reduzierten deutschen Streitkräfte durch Befestigungen im Hinterland gestützt werden.
Zwischen 1935 und 1937 wurden deshalb zwischen dem Wetterau und der Schwäbischen Alb zwei befestigte Linien geschaffen. Im Norden die Wetterau-Main-Tauber-Stellung und die südlichere Neckar-Enz-Stellung. Im Falle einer französischen Invasion sollte so der Vorstoß Richtung Thüringen bzw. Bayern und eine Spaltung Deutschlands verhindert werden. Im Gegensatz zu vielen weiteren geplanten Widerstandslinien wurden diese in weiten Teilen im Armierungsausbau errichtet, d.h. es wurden hunderte ortsfeste Betonbunker sowie Hindernisse und Sperren jeglicher Art errichtet.
Der MG-Schartenstand Nr. 224 als Laderampe mit Bruchsteinmauer am Nilheimer Bahnhof getarnt. In der linken Bildmitte ist die Aussparung für die Schartenöffnung erdbodengleich hinter Büschen zu erkennen.
Ein wichtiger Angelpunkt der Wetterau-Main-Tauber-Stellung war die Stadt Aschaffenburg. Hier verlief die HKL (Hauptkampflinie) von Mainaschaff kommend in Form von einigen MG-Schartenständen und Gruppenunterständen auf dem Ostufer des Mainbogens.
Um dem potenziellen Angreifer die Annäherung von Osten in den Mainbogen und somit an die Flussübergänge zu erschweren, wurde zwischen Leider und Nilkheim eine Sperrstellung errichtet. Diese bestand aus drei Bunkern (die Einzigen auf der linken Mainseite), die jeweils die wichtigen Verkehrswege nach Aschaffenburg abriegeln sollten. Während zwei der Anlagen an der Darmstädter Straße (MG-Schartenstand mit Einheitsgruppe Nr.223) und an der Nilkheimer Eisenbahnbrücke (Gruppenunterstand Nr.225) bereits entfernt wurden, ist der Bunker am ehem. Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim bis heute unversehrt erhalten. Damit ist dieser einer von wenigen, die aus der gesamten Wetterau-Main-Tauber-Stellung noch vollständig erhalten sind. Eines von wenigen Zeugnissen dieses Kapitels der deutschen Festungsgeschichte.
Gleisanschluss der „Laderampe"
Etwa 500 Meter nördlich der Staatsstraße 3115 zwischen Nilkheim und Großostheim liegt am Südostrand des Parks Schönbusch der ehem. Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim. Dieser liegt am Abzweig der ehem. „Odenwaldbahn“ zwischen Aschaffenburg und Höchst im Odenwald, die 1911/12 angelegt wurde (Personenverkehr bis 1974). Diese Bahnstrecke und der Abzweig zum Leiderer Hafen überqueren mit der 1909 erbauten Nilkheimer Eisenbahnbrücke den Main und finden so den Anschluss an das rechtsmainische Schienennetz und den Bahnhof Aschaffenburg.
Im Zuge des Ausbaues der Sperrstellung vor Aschaffenburg wurde der MG-Schartenstand Nr. 224 in eine Laderampe des Bahnhofs integriert.
Der Bunker sollte mit Wirkrichtung Süden über die damals noch bewuchsfreie Ebene die Straße nach Großostheim sichern.
Bau der Nilkheimer Brücke im Jahre 1909, im Hintergrund der Bischberg
Unter der Leitung des Festungspionierstabes 14 (Aschaffenburg) wurde die Anlage in der zweiten Jahreshälfte 1936 von der Firma Polensky & Zöllner (Köln) errichtet. Diese errichtete neben diesem noch 8 weitere Bunker in diesem Abschnitt. In der Wetterau-Main-Tauber-Stellung wurden die Bunker je nach Grad der Beschussgefahr und ihrer taktischen Bedeutung in den drei Ausbaustufen B1 (1m Wand- 0,8m Deckenstärke), C (0,6m Wand-/ Deckenstärke und D (0,3m Wand-/ Deckenstärke) errichtet. Aufgrund der Sperrstellung vor der eigentlichen HKL führte man zwei der Anlagen in Baustärke C aus, darunter auch den hier vorgestellten MG-Schartenstand. Diese Anlagen waren im Allgemeinen nur zum kurzzeitigen Widerstand konzipiert, da sie aufgrund der geringen Wandstärken stärkerem Artilleriefeuer nicht standhalten konnten.
Abb. 1: Grundriss des C1-Schartenstandes Nr.224 in Sonderkonstruktion für eine Belegung von 8 Mann. Die Anlage besteht lediglich aus einem Bereitschafts- und Kampfraum mit Eingang (Mitte), MG-Scharte (links) sowie Notausgang (rechts).
Ausführung und Zustand der Anlage
Bei der vorliegenden Ausführung handelt es sich um einen einräumigen MG-Schartenstand Regelbau 1 (ab 14.11.1936, vorher Zeichnungsnummer 505 BO1) in Baustärke C mit frontal wirkender Scharte. Als Abweichung zum Norm-C1-Stand fiel bei dieser Anlage die flankierende Eingangsverteidigung gänzlich weg. Da dieser Typ für die zusätzliche Unterbringung eines Zugführers mit seinem Stab gedacht war, wurde der Kampf- und Bereitschaftsraum auf 3,3m mal 2,95m gestreckt und bekam dadurch einen fast quadratischen Grundriss (Betonvolumen 40,5 cbm, Besatzung 8 Mann, Kosten 10800,- RM). Zur Tarnung wurde diese Anlage mit einer 0,55m starken Bruchsteinmauer verblendet, sodass lediglich der Eingang und die Schartenöffnung ausgespart wurden (Abb1).
Schartenöffnung der 10P7 Schartenplatte mit vorhandenem halb geöffnetem Schartenschieber
Die der Front zugekehrten Seite ist mit der nur 6 cm dicken Schartenplatte 10P7 (2000mm x 2800mm, Gewicht 3,0 to) verblendet. Der Schartenverschluss ist heute noch vorhanden, der Beobachtungsschlitz wurde damalig zugeschweißt.
Als Panzertüre wurde eine 14P7 Stahltüre mit Mannlochverschluss für Außentüren und eingelassener Gewehrscharte verwendet (0,8m x 1,1m, Stärke 30mm, Gewicht 0,5 to). Sollte die Türe einmal verklemmt sein, so konnte das Mannloch über einen separaten Verschluss nach innen geöffnet werden und so der Bunker verlassen werden.
Panzertür 14P7 mit Mannloch und geöffneter Gewehrscharte. Rechts das Panzerrost der Entlüftung.
Zusätzlich war bei einer Belegungsstärke von mehr als 8 Mann ein zweiter Ausgang vorgeschrieben. Dieser konnte wahlweise auch als Notausgang angelegt werden. Bei der vorliegenden Anlage liegt der Notausgang auf der Front-abgewandten Seite des Bunkers. Dieser ist nach innen mit der Panzertür 67 P9 verschlossen und nach außen mit sog. Versatzträgern NP 14 verkeilt. Der Aufgang auf der Rückseite des Bunkers wurde im Allgemeinen als Tunnel mit den Maßen 0,5m mal 0,7m mal 0,8m angelegt mit Eisenstiegen versehen und anschließend mit Sand verfüllt. Bis heute sind im Bunkerinneren die typischen Beschriftungen am Notausgang lesbar:
„Notausgang
- Träger durch Herausnehmen entfernen
- Mauerwerk und Verputz durchstoßen
- Nach oben minieren. Schachtlänge bei ursprünglicher Bedeckung 3m.“
Auf dem Dach des Bunkers lassen sich heute keine Spuren des Notaustieges feststellen, da die gesamte Rampe mit einer bewachsenen Sandschicht abgedeckt ist.
Direkt oberhalb des Notausganges befindet sich der Rauchabzug des Ofens. Die Inschrift „Rauchrohrschieber“ ist noch erkennbar. Ein kohlebefeuerter Ofen war planmäßig in allen Bunkern vorgesehen.
Die Gassicherheit eines solchen Bunkers wurde seit Mitte der 1930er Jahre durch Gummidichtungen an Schartenschiebern und Türen erreicht. Dies machte jedoch die Installation eines Be- und Entlüftungssystem notwendig. Mit einem handgetriebenen Lüfter konnte über das Belüftungssystem Frischluft zugeführt werden. Die verbrauchte Luft strömte dabei später wieder ins Freie. Um dabei kampfgasbelastete Luft abzufangen, war der Lüfter mit einem Gasfilter kombiniert. Konstruktionsbedingt befanden sich die Anschlüsse der Be- und Entlüftung direkt übereinander, so auch in der hier beschriebenen Anlage. Diese befinden sich direkt rechts des Notausganges und sind mit „Belüftungsschieber“ sowie „Entlüftungsschieber“ gekennzeichnet. Außen direkt rechts der Panzertür ist bis heute das Panzerrost (8mm) für die Außenstutzen des Belüftungssystems erhalten geblieben.
Blick durch die Scharte: Deutlich sind der Notausgang sowie die Anschlüsse für Rauchabzug, Be- und Entlüftung (oben und rechts) mit den dazugehörigen Beschriftungen zu erkennen. Rechts im Bild befindet sich der Bunkereingang.
Entgegen den MG-Schartenständen der Baustärke B, die mit eisernen MG-Untersetzkästen ausgerüstet wurden, waren die Anlagen der Baustärke C mit betonierten Sockeln versehen. Hier als Vergleich der MG-Sockel einer Ruine der gleichen Bauart östlich Elsenfeld.
Das Schicksal während des Krieges
Die Richtfeste für die fertiggestellten Anlagen in Aschaffenburg waren gerade erst gefeiert, als die Wetterau-Main-Tauber-Stellung nach der Besetzung des Rheinlandes ins zweite Glied hinter den Planungen für den Westwall rückte. Am 22. Dezember 1936 wurde die Stellung zur „Armierungs- und Mobilmachungsstellung“, später zur „OKH (Oberkommando des Heeres) -Stellung" erklärt, d.h., ein weiterer Ausbau der Stellung fand nur noch auf besonderen Befehl der obersten Heeresleitung statt. Praktisch gesehen war dies das Aus für den weiteren Ausbau. Stattdessen folgte bereits ab Juli/August 1939 die systematische Demontage und der Abtransport von Bunkerinneneinrichtungen, Hindernismaterial etc. in Richtung Westwall, später ab Oktober 1940 in Richtung Atlantikwall. Auch der hier vorgestellte Bunker wurde so seiner Inneneinrichtung entledigt.
Stattdessen wurde dieser Bunker sowie der Unterstand Nr.225 an der Nilkheimer Brücke während der Luftangriffe 1944 für die Zivilbevölkerung freigegeben. Diese Erlaubnis wurde erst in den letzten Tagen aufgehoben, bevor die Stellung wieder besetzt werden sollte.
Erst im November 1944 wurde in Aschaffenburg wieder eine Festungsdienststelle eingerichtet mit der Aufgabe, die vorhandenen Bauten der Stellung zu erkunden und wiederzuarmieren. Dabei sank die Bedeutung solcher Anlagen der Baustärken C und D so stark, dass sie lediglich als Schein- oder Schweigestellungen eingestuft wurden, um Munition und Gerät einzulagern. Insgesamt war die Instandsetzung der Stellung, wie auch schon die des Westwalls, durch einen permanenten Mangel an Gerät, Waffen und Personal geprägt. So standen für die Bewaffnung der Bunker nur wenige Maschinengewehre und keinerlei schwere Abwehrwaffen zur Verfügung.
Nach der Erklärung von Aschaffenburg zur Festung am 5. März 1945 wurden im Wesentlichen Verteidigungsstellungen auf dem Ostufer des Mains von Mainaschaff zum Kapellenberg, entlang des Mainufers bis südöstlich Aschaffenburgs am Erbig und am Stengert eingerichtet.
Besetzung der Sperrstellung:
Am 22. März erhielt das Grenadier-Ersatz- und Ausbildungsbataillon 106 den Befehl zwischen Nilkheimer Brücke und Leiderer Hafengelände, also entlang der schon einmal geplanten Sperrstellung, eine Stellung auszubauen und sie mit einzelnen Schützenlöchern, MG-Ständen und Panzerdeckungslöchern auszustatten und zu besetzen. Von den insgesamt 15 Widerstandsnestern waren die meisten anscheinend Panzervernichtungstrupps, von denen einer am Bahnhof Nilkheim postiert wurde. Ob der Bunker Nr.224 dabei besetzt wurde, ist nicht bekannt und wenn, dann sicherlich nur als Unterschlupf. Am 23. März wurde das 106. jedoch zu anderer Verwendung abgezogen und durch Pioniere mit gleicher Aufgabe ersetzt. Eine weitere vorgeschobene Sicherungslinie befand sich rund um den Schlosspark Schönbrunn, die weitgehend von ungarischen Einheiten besetzt wurde.
Palmsonntag, 25. März und die Karwoche 1945: die Ereignisse im Umfeld des Bunkers
Der rasche Vorstoß der 4. US-Panzerdivision aus dem Oppenheimer Brückenkopf am Rhein heraus in Richtung Frankfurt-Hanau-Darmstadt am 22./23. März 1945 überraschte die Aschaffenburger Verteidiger aufgrund der schlechten Nachrichtenlage. Die leichten Panzer der „D“ Company des 37. Panzerbataillons waren, unterstützt von Soldaten des 10. Panzerinfanteriebataillons, als Erste über Großostheim kommend an der Nilkheimer Eisenbahnbrücke eingetroffen. Trotz des Befehls zur Sprengung und der dafür vorgesehenen Maßnahmen wurde diese nicht rechtzeitig durchgeführt. Die deutschen Sicherungskräfte hatten sich bereits über die Brücke auf das östliche Mainufer zurückgezogen, als gegen 12.30 Uhr die ersten amerikanischen Panzer über die Brücke rollten und diese handstreichartig nahmen.
Weg der Amerikaner über die Brücke auf das Ostufer des Mains
Eine andere Kampfgruppe löste sich am Nilkheimer Hof von der Großostheimer Straße und fuhr mit Panzern direkt auf den Park Schönbusch zu, schoss am dortigen Bahnhof (wo sich der Bunker Nr.244 befindet) einige Strohmieten in Brand und rollte die dortigen Stellungen am Waldrand auf. Die verbliebenen Verteidiger gingen entweder in Gefangenschaft oder flüchteten in Richtung Main (Abb.2).
Der Verlust der Nilkheimer Brücke jedoch sollte das Schicksal der „Festung“ Aschaffenburg besiegeln. Nach der Bildung eines amerikanischen Brückenkopfes auf der östlichen Mainseite gab es fast täglich Versuche zu Lande, zu Wasser und aus der Luft, die Brücke doch noch zu sprengen, jedoch ohne Erfolg.
Aus dieser Position heraus wurde trotz heftigen Widerstandes die Einschließung der Stadt bzw. der Vorstoß in den Spessart bewerkstelligt.
In den detaillierten Schilderungen um diese Ereignisse gibt es keine Hinweise auf eine weitere Besetzung der drei Bunker in der Sperrstellung. Aufgrund der Einstufung als Schein- oder Wechselstellung dürften die Bunker und damit auch die Anlage Nr. 224 nur als Unterschlupf oder Lager verwendet worden sein. Auch die Tatsache, dass von hier kein nennenswerter Widerstand bei dem Angriff auf den Park Schönbusch ausging bzw. jegliche Beschussspuren fehlen, ist ein Indiz für die letztliche Bedeutungslosigkeit der Anlage.
Abb.2: Deutsche Verteidigungsstellungen um Aschaffenburg mit den drei Bunkern 223, 224 und 225 der „Sperrstellung“. (Mit freundlicher Genehmigung des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg aus: Stadtmüller, Alois: Aschaffenburg im Zweiten Weltkrieg)
Die Anlage nach dem Krieg
Aufgrund der Richtlinien des Koordinierungskomitees der Besatzungsmächte zur sofortigen Zerstörung militärischer Anlagen begannen noch im Dezember 1945 die Sprengarbeiten in der Wetterau-Main-Tauber-Stellung und zogen sich bis Anfang 1946 hin. Nach dem Krieg gingen die Anlagen oder deren Reste an die Bundesvermögensverwaltung Aschaffenburg über. 1987 waren aber lediglich noch vier Anlagen unter der Verwaltung des Bundes, da die entsprechenden Grundstücke inklusive der darauf befindlichen Bunkerreste an die ehem. Eigentümer zurückgegeben bzw. veräußert wurden.
Die Anlage Nr.224 am Nilkheimer Bahnhof wurde vermutlich nicht gesprengt, um eine Beschädigung der Laderampe und der nebenliegenden Gleise zu verhindern und den Güterverkehr der Nachkriegszeit nicht zu beeinträchtigen.
Die Anlage ging so in den Besitz der Deutschen Bundesbahn über (DB-Immobilien), die ihn im Jahr 2003 verkaufte.
Die Anlage ist seit Jahren am Tag des offenen Denkmals (meist das zweite Wochenende im September, diesmal am 09.09.2018) fix geöffnet (mit Rahmenprogramm) daneben sind auch individuelle Besichtigungen nach Absprache möglich.
Kontakt:
Literatur
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Bettinger, Dieter- Büren, Martin: Der Westwall - Die Geschichte der deutschen Westbefestigungen im Dritten Reich, Band I: Der Bau des Westwalles1936-1945; Biblio Verlag, Osnabrück 1990
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Fuhrmeister, Jörg: Der neue Panzeratlas; aus: Fortifikation, Sonderausgabe 4, 1996; Sonderausgabe 6, 1997; Interfest Studienkreis e.V.
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Schneider, Matthias: Little Siegfried Line: Die Geschichte der Wetterau-Main-Tauber-Stellung; Roderer Verlag, Regensburg, 1997
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Schneider, Matthias: Beim Kampf vor 40 Jahren spielten auch Bunker eine Rolle,[...]; aus: Spessart Monatsschrift, April 1985
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Spies, Hans-Bernd (Hrsg.): Nilkheim; Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, 1997
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Stadtmüller, Alois: Aschaffenburg im Zweiten Weltkrieg; Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, 1970
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Stadtmüller, Alois: Maingebiet und Spessart im Zweiten Weltkrieg; Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, 1982