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Der rechte Eingang zum Panzerwerk (Panzertür 432P01, 520 Kg), die Türe hat eine Höhe von 1,10 Metern. Teile des Rahmens mussten erneuert werden. Das Werk verfügte über 2 identische Eingänge. |
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Die rechte Gewehrscharte (48 P8, 250 Kg), welche die Verteidigung der Entgiftungs-nische und der Fallgrube bzw. des Eingangs von innen ermöglichte. |
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Die Falltüre (99P9, 2,2 Tonnen) ist hier heruntergelassen zu sehen und überdeckt die Fallgrube. Die Falltüre ist mit einem Gegengewicht ausgestattet. Hochgeklappt kann die Entgiftungsnische und die Fallgrube zusätzlich durch eine Scharte in der Falltüre verteidigt werden. Die Falltüre hinter dem zweiten Eingang fehlt. Darum kann dort von innen in die Fallgrube gesehen werden (nächstes Bild). Hochgeklappt dient die Falltür als Abschluss der Gasschleuse. Im Hintergrund sieht man in die Entgiftungsnische. Dort konnte verseuchte Kleidung in einer Tonne abgelegt werden. |
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Blick in die Fallgrube, sie ist 3,30 Meter tief |
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Die Hauptschleuse. Sie konnte vom Hauptflur aus durch eine Gewehrscharte gesichert werden. und erfüllte den Zweck einer Gasschleuse. |
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An die Hauptschleuse schließt die Wache an. Von hier aus konnte der linke Eingang von innen verteidigt werden. Die Scharte war mit einer Schartenplatte 48P8 und einem Schiebeverschluss versehen. Links davon sieht man die Sprechverbindung zum Raum der Flankierungsanlage. |
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Im Flammenwerferraum, blick zur Türe. |